Sommerliche Temperaturen erwarten uns in den nächsten Tagen und darauf muss man sich auch vorbereiten... Arne und Daniela haben die kulinarische Vorbereitung übernommen und sommerliche Fruchtdrinks live im Studio gezaubert. Aus Ananas, Erdbeer, Mango, Kiwi, Apfel, Banane und Basilikum sind 5 Drinks entstanden... aber seht selbst!

1. Kiwi, Banane, Apfel
2. Milch, Mango, Banane
3. Erdbeer, Ananas und O-Saft
4. Kiwi, Apfel, Banane, O-Saft
5. Erdbeer, Mango, O-Saft, Basilikum, Sprudel
radiot - 20. Apr, 10:32
RWTH Absolventen gefragt
Am Montag veröffentlichte das Magazin „Wirtschaftswoche“ eine neue Studie zu Berufschancen von Hochschulabsolventen. Dafür wurden 500 Personalchefs der größten deutschen Unternehmen befragt. Demnach haben insbesondere Absolventen der RWTH gute Chancen. Besonders in den Bereichen Elektrotechnik, Naturwissenschaften, Wirtschafingenieurwesen und Maschinenbau sind die Absolventen der RWTH Aachen besonders gefragt. 70 Prozent der befragten Personalchefs bevorzugen bei der Einstellung Nachwuchskräfte aus Aachen. Das sind weit mehr, als für das ebenfalls renomierte Karlsruher Institut für Technologie. Für dessen Absolventen sprechen sich nur 47 Prozent aus.
UROP RWTH
Das Programm „UROP International“ bringt im kommenden Sommer zum vierten Mal hoch motivierte Nachwuchsforscher nach Aachen. Wie die RWTH mitteilt stammen die Studierenden von namenhaften Universitäten wie Berkely, MIT, Georgia Tech, der University of Michigan oder der Rice University. Während des zehnwöchigen Aufenthalts werden sie an Forschungsprojekten der RWTH und des Forschungszentrums Jülich teilnehmen. In diesem Jahr ging die Rekordanzahl von 192 Bewerbungen für „UROP International“ ein. Im Auswahlverfahren konnten sich 32 hoch qualifizierte Teilnehmer gegen die Konkurrenz durchsetzen, davon sind 53 Prozent Frauen. Das Programm bietet Studierenden die Möglichkeit, durch ein eigenes, zeitlich begrenztes Projekt Praxiserfahrung in der Forschung zu sammeln. UROP steht für Undergraduate Research Opportunities Program
Perspektive für CityService
Für den CityService in Aachen gibt es eine neue Chance. Wie die Aachener Nachrichten schreiben, sollen die Trägerkosten des Projekts zukünftig von den Bezirksvertretungen der Stadtbezirke getragen werden. Das Gehalt der Ein-Euro-Jobber wird weiterhin aus Mitteln der bundesregierung bezahlt. Bei den Trägerkosten handelt es sich um monatlich etwa 100 € pro Servicekraft, die für Verwaltung, Betreuung und Schulung aufgewendet werden müssen. Die Zahl der CityService- Kräfte soll demnach von bislang 36 auf maximal 14 Stellen verkürzt werden. Jedem Stadtbezirk würden zwei Kräfte zugeordnet. Die Fortführung des von Schließung bedrohten Jobprogramms ist bis 2013 angesetzt. Eine Entscheidung steht jedoch noch aus, da sich die Stadtbezirke noch nicht abschließend zu den Plänen geäußert haben.
Wetter:
Es bleibt heute den ganzen Tag sonnig, Temperaturen steigen auf maximal 25° C
radiot - 20. Apr, 08:05
Der Kurs 'Studium und Persönlichkeit' ist ein besonderes Angebot an Studiumseinsteigerinnen und soll dabei helfen, sich an der männerdominierten RWTH einen guten Stand zu erarbeiten.
Mit nur 30 % sind Frauen hier in der Minderheit. Das ist eine Situation, die für die meisten neu ist, und mit der nicht alle einfach so klarkommen.
Es wird vor allem darum gehen, zu erörtern, welche Ziele man hat, was sich dabei einem in den Weg stellen kann und wie man solche Hindernisse überwindet. Außerdem natürlich für Frauen die wichtige Frage, wie man auf andere wirkt und wie man das beeinflussen kann, um einen sichereren Auftritt zu bekommen. Zu oft laufen Frauen ja Gefahr, sich gegenüber lautstarken Leuten eher klein zu machen und so wichtige Chancen zu verpassen. Dazu werden typische Kommunikationsmuster aufgedeckt und an den problematischen Teilen gearbeitet.
Es wird 3 Termine geben, an denen in Praxissitzungen mit der Expertin Ellen Gürtler daran gearbeitet wird, die eigene Persönlichkeit überzeugend zu präsentieren. Beginn des Kurses in diesem Semester ist Anfang Mai und anmelden kann man sich über das Gleichstellungsbüro der RWTH. Weitere Infos gibt es auch auf der Seite des AStA.
radiot - 15. Apr, 10:04
'Switch' ist eine Initiative der Stadt Aachen zur Wirtschaftsförderung und gibt Studienabbrechern die Chance ihn ihrem Fach zu bleiben und statt eines Studiums eine verkürzte Ausbildung in dem Bereich zu machen. Die bisherigen Studienleistungen kann man sich dabei anrechnen lassen und kann so in nur eineinhalb Jahren statt den üblichen dreien zum Berufsabschluss kommen.
Um an dem Prgramm teilzunehmen müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden. 2 Semester oder zumindest 20 Creditpoints sollte man vorzuweisen haben. Das Angebot gilt außerdem nur für Studierende aus den sogenannten MINT- Fächern (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Ansonsten hat man nur Chancen, wenn man auf einem anderen Weg die geforderten Software- und Hardwarekenntnisse erworben hat.
Bei Interesse erfolgt die Bewerbung direkt an 'Switch'. Dort wird überprüft, ob man für das Programm in Frage kommt. Ist das der Fall, bekommt man eine Liste mit Firmen aus der Gegend zugeschickt, die zu einem passen und an dem Programm teilnehmen. Daraus kann man dann eine Auswahl treffen, und 'Switch' die leitet die Bewerbung dann an die entsprechenden Firmen weiter.
Achtung: Bewerbungsfrist für dieses Jahr ist schon der kommende Montag!
Weitere Infos unter:
http://www.aachen.de/DE/wirtschaft_technologie/service/arbeitsmarkt/switch/index.html
radiot - 15. Apr, 09:57
So genannte Kompensationsmittel kommen nun vom Land NRW, jedoch nicht in derselben Höhe wie vorher die Studiengebühren. Durch das Wegfallen der Studiengebühren rechnet die RWTH mit 10% weniger finanzieller Mittel. Das heißt es fehlen jedes Semester um die eine Millionen Euro. Fast 250 Millionen Euro stellt die nordrheinwestfälische Landesregierung den Hochschulen zur Verfügung. Diese Summe muss wiederum von den Steuerzahlern in NRW kompensiert werden. Unser Rektor an der RWTH Professor Schmachtenberg äußerte dazu in der „Supermittwoch“, dass man das Geld zum Beispiel für Stipendienprogramme oder für den Bau einer neuen Universität hätte besser verwenden können.
Mit den Studenten wurde immer gemeinsam entschieden, wie und in welchen Bereichen das Geld verwendet wurde. Außerdem werden jedes Semester von den Studenten die so genannten Evaluationsbögen ausgefüllt. In der Auswertung sieht man dann, welche Hörsäle zum Beispiel besser ausgestattet werden sollen. Zum Beispiel mit elektronischen Medien. Alles geschah aber in Absprache mit den studentischen Vertretern. Und auch bei den Kompensationsmitteln soll gemeinsam abgestimmt werden, wo die Gelder eingesetzt werden sollen, so der Allgemeine Studierendenausschuss.
Leider wird vorraussichtlich die Lehre wegen der fehlenden finanziellen Mittel leiden müssen. Das bedeutet, dass das ein oder andere Tutorium wegfallen wird.Denn zusätzliches Personal wie Tutoren und HiWis können nicht vollständig eingesetzt und bezahlt werden. Eine andere Folge könnte sein, dass die Zahl der Scheinstudenten wieder steigen wird, um mit dem Semesterticket günstig fahren zu können.
Sinnvoll war es auf alle Fälle für die Studenten, die das Geld nicht aufbringen und auch Mama und Papa keine finanzielle Unterstützung beisteuern konnten. Demnach waren die Studiengebühren auch für viele eine große Belastung. Daher mussten viele auch auf Kredite oder spezielle Angebote wie von der NRW Bank zurückgreifen, um ihr Studium finanzieren zu können. Dabei äußerten mehrere Studierende, dass der Wegfall des ein oder anderen Tutorium noch leichter zu ertragen sei als jedes Jahr 1000€ aufzubringen. Da aber die Kompensationsmittel nicht so hoch sind wie die Studiengebühren sieht die RWTH es eher kritisch.
radiot - 15. Apr, 09:22
Bisher war es so, dass man sich nicht nur mit hohem Aufwand an den einzelnen Unis bewerben musste. Die lokalen Bewerbungsverfahren führten zudem zu mehrfach Bewerbungen. Das heißt Studieninteressierte bewarben sich fünf, sechs oder gar sieben Mal an verschiedenen Unis. Bei mehreren Zusagen konnte man sich aber trotzdem nur für eine Uni entscheiden. Das wiederum bedeutete, dass Studiengänge, die eigentlich hochbegehrt sind, theoretisch ausgebucht waren, aber zu Studienbeginn blieben dann trotzdem viele Studienplätze frei.
Das neue Vergabesystem sieht nun vor, dass Studieninteressierte sich in einem zentralen Bewerbungsportal bewerben. Sie müssen sich dabei nur einmal bewerben und die Vergabe der Studienplätze erfolgt dann eben zentral. Das heißt, man vermeidet damit auch, dass viele Studienplätze von beschränkten Studiengängen frei bleiben.
Geplant war das neue Vergabesystem für das kommende Wintersemester, nun wurde die Einführung erst einmal verschoben. Grund dafür sind offenbar Softwareprobleme. Am meisten Probleme macht wohl die Anbindung der Software der einzelnen Unis an das Bewerbungsportal. Viele Hochschulen verfügen über eine eigene Verwaltungssoftware und die müssen natürlich alle mit dem Vergabeprogramm kompatibel gemacht werden. Zudem sei die Software auch noch nicht ausgereift. So ist das Programm beispielsweise nur für Ein-Fach-Bachelor brauchbar - wer eine Kombination aus zwei Fächern studieren will, kann mit der Software gar nichts anfangen und muss sich wie bisher, an den jeweiligen Unis direkt bewerben.
Ein Zeitpunkt für die Einführung der neuen Studienplatzvergabe hat man noch nicht angekündigt. Der Spiegel berichtet aber, dass es voraussichtlich bis 2013 dauern wird, bis die Software und das Bewerbungsportal ausgereift sind und auch zum Einsatz kommen können. Bis das alles soweit ist, macht man so weiter wie bisher. Das heißt, die Bewerbungen erfolgen lokal, an den einzelnen Hochschulen und die Studienplatzbörse wird wieder reaktiviert, die die negativen Folgen der lokalen Bewerbungen ein Stück weit abmildern soll. Manche fordern sogar das Wiederbeleben der ZVS, also der alten zentralen Studienvergabe. Die Zeit berichtet aber, dass viele Experten an den Unis die Wiedereinführung der ZVS für unrealistisch halten.
radiot - 15. Apr, 08:40
Nachwuchsarchitekten der RWTH haben abgesahnt. Die Stiftung Deutscher Architekten zeichnete mit dem Förderpreis 2010 wieder drei herausragende Architektur aus. Alle drei Auszeichnungen gingen laut Aachener Nachrichten dieses Jahr an Nachwuchsarchitekten der RWTH Aachen. Dazu gingen auch vier von fünf ausgesprochenen Anerkennungen an Studenten der RWTH. Der Förderpreis wurde in diesem Jahr zum 13. Mal verliehen. Die Förderpreise sind mit 4000 Euro dotiert und die Studenten der RWTH setzten sich gegen 46 Mittbewerber durch.
Der AStA der RWTH hat neue Beratungszeiten. Der lange Beratungstag ist nun der Mittwoch. Hier hat der AStA jetzt bis 16:00 Uhr geöffnet. Alle neuen Beratungszeiten findet Ihr auf der Homepage des AstA. Die allgemeinen Öffnungszeiten sind weiterhin zwischen 10 und 14 Uhr. Daneben bietet der Studierendenausschuss auch eine Beratung per E-Mail an. Die Anfragen werden direkt an die entsprechende Beratungsperson weitergeleitet. Ihr solltet dann schnellstmöglich eine Antwort erhalten.
Das Studentenwerk erhöht die Sozialbeiträge von 56€ auf 68€. Ab dem nächsten Semester zahlen also alle Studenten 12 Euro mehr, wie der AStA meldet. Das Studentenwerk begründet die Erhöhung mit notwendigen Sanierungen der Wohnheime. Eigentlich wäre es üblich für solche Sanierungen Rücklagen zu bilden, gerade auch weil Fördermittel weggefallen sind. Die Erhöhung wurde mit einer Mehrheit beschlossen, wobei zwei TH-Studenten dagegen stimmten.
Die NRW-Wissenschaftsministerin Schulz ist in Manipulationsverdacht geraten. Wie die Aachener Nachrichten berichten, soll sie bewusst den Eindruck erweckt haben, dass der Verbleib von verbrauchten Brennelementkugeln aus dem Forschungszentrum Jülich ungeklärt sei. Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Lutz Lienenkämper wirft ihr vor, einen mit dem Forschungszentrum abgestimmten Nachrichtenentwurf abgeändert zu haben und unterstellt ihr eine 'Anti-Atom-Kampagne', indem sie bewusst Atomängste schüre. Tatsächlich hatte das Forschungszentrum Jülich in Übereinstimmung mit der Atomaufsicht und Euratom versichert, dass der Verbleib sämtlicher 290 705 Brennelementekugeln aus dem Forschungsreaktor in der „Kernmaterialbuchführung korrekt nachgewiesen“ sei.
Die FH Aachen baut jetzt ein neues Technologietransfer-Projekt auf. Wie in einer Pressemitteilung berichtet, soll die Kooperation zwischen der Hochschule und mittelständischen Unternehmen intensiviert werden. Damit sollen auf der einen Seite mehr praxisorientierte Abschlussarbeiten gefördert werden und auf der anderen Seite kleineren Unternehmen ermöglicht werden, an neusten technischen Entwicklungen teilzuhaben. Das Programm, an dem sich die FH jetzt beteiligt heißt „TeTRRA“ - Technology Transfer and Recruiting in Rurual Areas. Erfolgreiche Zusammenarbeiten gibt es bisher schon in den Bereichen Medizintechnik und Technomechanik.
Die RWTH Blue Card muss umgetauscht werden. Informiert wurden die Studenten von der RWTH schon per Mail. Das momentane Problem ist, dass die Bezahlfunktion nicht den geforderten Sicherheitsanforderungen entspricht, und so Manipulationen theoretisch möglich sind. Deswegen bleibt die Bezahlfunktion der Blue Card vorerst gesperrt. In Zusammenarbeit mit dem Lehr- und Forschungsgebiet IT-Sicherheit wird sie nun überarbeitet und besonders auf Sicherheit getestet. Im Juni sollen die neuen Karten dann in Umlauf gebracht werden. Wir halten euch weiter auf dem Laufenden im Morgen Danach.
Ab morgen bis Ende April 2011 halten wegen Bauarbeiten keine Züge am Bahnhof Aachen West. Zwischen Aachen Hbf und Aachen West werden Busse eingesetzt. Die Fahrpläne findet Ihr auf der Homepage des AVV.
Wetter
Heute scheint überwiegend die Sonne. Am Vormittag bei wolkenlosem Himmel; im Laufe des Tages bilden sich ein paar lockere Quellwolken. Es bleibt trocken. Die Temperaturen steigen auf 14 bis 16 Grad. Morgen soll die Sonne weiter scheinen bei lockeren Wolken und Temperaturen von 14 bis 17 Grad.
radiot - 15. Apr, 08:35
Steigendes Interesse an dem Studiengang "Nuclear Safety Engineering"
Der Studiengang "Nuclear Safety Engineering" der RWTH Aachen registrierte in den letzten Wochen ein erhöhtes Interesse von Studieninteressierten. Wie der WDR auf seiner Homepage berichtete, verdreifachte sich die Anzahl der Informationsanfragen. Grund für diesen plötzlichen Anstieg ist die Katastrophe in Fukushima. Der seit letztem Herbst bestehende Studiengang „Nuclear Safety Engineering“ beschäftigt sich mit dem gesamten nuklearen Brennstoffkreislauf. Dazu gehören sowohl die Reaktorsicherheit,
als auch die Kerntechnik, der Betrieb und Abbau von Kernkraftwerken, sowie die Herstellung von Brennstoffelementen und
die Gewinnung von Rohstoffen.
Der „Aachen Sozial“-Preis geht an Michael Nobis
Am 19. Mai wird der „Aachen Sozial“-Preis an den Bäcker Michael Nobis verliehen, wie die Aachener Nachrichten auf ihrer Homepage mitteilt. Nobis unterstützt nicht nur die Aachener Tafel, sondern auch viele andere Projekte, wie zum Beispiel das Ernährungsfördernetzwerk „Aachen macht satt“ und „Breakfast4Kids“. Der Preisträger des „Aachen Sozial“-Preises hat dann die Möglichkeit das Preisgeld von 5000 Euro an soziale Einrichtungen oder Projekte seiner Wahl zu spenden.
Neubauten im Ostviertel Aachens
Im Ostviertel der Stadt ist der Bau von 140 neuen Wohnungen geplant. Dabei ist vor allem die Stolberger Straße im Mittelpunkt. Dafür sollen die bestehenden Häuser abgerissen werden und durch einen neuen Wohnkomplex ersetzt werden. Die derzeitigen Bewohner der Häuser werden in der Bauzeit in Ersatzwohnungen untergebracht. Nach der Fertigstellung der neuen Wohnungen dürfen sie dann entscheiden, ob sie in die neuen Wohnungen ziehen oder in den Ersatzwohnungen wohnen bleiben wollen. Der Baubeginn ist für Mitte 2012 angesetzt.
radiot - 8. Apr, 09:34
RWTH Studenten qualifiziert
Um 18.00 Uhr findet heute im Foyer des Reiff-Museums in der Schinkelstraße eine Informationsveranstaltung zum „Counter Entropy House“ statt. Nach Angaben der RWTH, hat ein Team von RWTH-Studierenden ein Haus entworfen, das ganz aus wiederverwerteten Baustoffen besteht und dessen Energiebedarf allein durch Solarstrom gedeckt wird. Mit ihrem Entwurf konnten sich die Studierenden als eines von 20 Teams für die Teilnahme am internationalen Wettbewerb „Solar Decathlon Europe“ qualifizieren. Spätestens im September 2012 soll in Madrid ein fertiger Prototyp eines solchen Hauses präsentiert werden.
FH Student ausgezeichnet
Der FH Student Denis Galle hat beim „New(s)comers Best 2010“ Wettbewerb der Zeitungs- Marketing Gesellschaft den ersten Platz belegt. Wie die Fachhochschule berichtet, wurde der Kommunikationsdesign Student mit dem ZeitungKreativ-Award in Gold für seinen Entwurf einer Zeitungsanzeige für Schulabgänger ausgezeichnet und konnte 230 Mitstreiter hinter sich lassen. Denis Galle erhält nicht nur ein Preisgeld, sondern reist noch weiter zu anderen Talentworkshops wie dem Best Young European Team - Finale und dem Klosterworkshop mit dem Art Directors Club (ADC). Sein Zeitungsmotiv wird von elf Verlagen veröffentlicht.
Stadt tauscht Schilder
Die Stadt Aachen und der Landesbetrieb Straßen.NRW werden in den nächsten drei Jahren den Schilderwald in Aachen lichten und erneuern. Wie die Aachener Nachrichten schreiben, sollen insgesamt 155 Schilder ausgewechselt werden. Die Aktion kostet etwa eine halbe Million Euro und ist notwendig geworden, weil viele der Schilder nicht mehr den Anforderungen im Straßenverkehr genügen. Die neuen Schilder sollen u. a. durch höhere Strahlkraft die Orientierung bei Nacht verbessern. Zeitgleich wird das Beschilderungskonzept überarbeitet und neue Orte ausgeschildert.
Wetter
Die Luft hat sich in der Nacht kaum abgekühlt, 16°C waren es heute früh um 5:30 Uhr noch und über Tag klettert das Thermometer noch ein wenig auf 17-20 °C. Dazu ist es überwiegend sonnig mit nur vereinzelt leichter Bewölkung.
radiot - 7. Apr, 05:40
FH Infotag Wirtschaftswissenschaften
Diesen Donnerstag lädt die FH Aachen zum Infotag im Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften ein. Dies berichtet die FH auf ihrer Internetseite. Studieninteressierte haben die Möglichkeit sich über die verschiedenen Master- und Bachelorstudiengänge zu informieren. Die Infotag beginnt um 12:30 und endet um 15:45. Veranstaltungsort am Donnerstag ist das FH-Gebäude an der Eupener Straße. Ein Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die RWTH auf der Hannover Messe 2011
Vom 4. bis vom 8. April ist die RWTH Aachen auf der Hannover Messe vertreten. Die RWTH ist mit 60 Beteiligungen im Veranstaltungsverzeichnis der Messe registriert. Zum ersten Mal repräsentiert sich dort die Jülich Aachen Research Alliance (kurz JARA), eine Kooperation der RWTH und des Forschungszentrums Jülich. Unter anderem stellt diese Kooperation Simulationswissenschaften und Elektromobilität vor. Die Hannovermesse ist die größte Industriemesse weltweit.
Neues Angebot für Studierende und Mitarbeiter der FH
Studierende und Mitarbeiter der FH Aachen können viele Artikel aus dem Apple-Onlinestore günstiger kaufen. Das schreibt die FH auf ihrer Internetseite Diesen Service bietet die Datenverarbeitungszentrale der FH Aachen. Mit dem Einloggen unter seiner FH-Nutzerkennung zum Apple Store auf www.fh-aachen.de/apple.html gelangt man zu den günstigeren Produkten.
radiot - 5. Apr, 07:53
RWTH führt Jobticket ein
Ab dem 1.Juli 2011 können erstmals Angestellte der RWTH Aachen ein Jobticket nutzen. Der Aachener Verkehrsverbund, die Hochschulleitung und der ASEAG unterzeichneten die Verträge für die nächsten vier Jahre. Das Ticket wird zwischen 20 und 35 Euro monatlich kosten, abhängig von dem Wohnort des jeweiligen Hochschulangestellten. Das Ticket soll nicht nur als attraktives Angebot gelten, sondern vor allem auch dem Parkplatzproblem entgegenwirken.
Praxisprojekt "pro8" im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik mit Siegerehrung abgeschlossen
Die Sieger für das Praxisprojekt „pro8“ der FH Aachen stehen fest. Das Projekt fand im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik statt. Die Studenten sollten in Teams Lösungen für eine reale Industrieaufgabe erarbeiten, diese dann auf einem Plakat zu visualisieren und anschließend vor Firma und Hochschulplenum in englischer Sprache vorstellen. Die Aufgabe wurde dieses Jahr von der Firma Schleswiger Tauwerke Oellerking GmbH und Co. KG gestellt. Ziel war es ein Verdecksystem für Baufahrzeuge zu konstruieren.
Alemannia Aachen gegen 1860 München
Am Sonntag empfängt Alemannia Aachen 1860 München. Das Spiel findet im Tivoli Stadion statt. Anstoß ist um 13:30. Derzeit ist die Alemannia Tabellen-Neunter in der zweiten Bundesliga. 1860 München belegt der den achten Rang. Das Hinspiel gewann 1860 München 1:2. Statistisch gesehen hat Alemannia Aachen allerdings noch nie ein Heimspiel gegen 1860 München verloren.
radiot - 1. Apr, 09:54
FH-Ausstellung zu Hochschulsport in Jülich
Studierende des Faches Architektur an der FH Aachen präsentieren zur Zeit ihre Ideenskizzen für Sporteinrichtungen auf dem Campus Jülich. Denn Sport sei das, was dem Campus noch fehle, so die FH auf ihrer Internetseite. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW hatte, zusammen mit der FH Aachen, der Stadt Jülich und dem Hochschulsportzentrum Semester- und Diplomarbeiten an Studierende der Hochschulen aus Darmstadt, Köln und Aachen vergeben, um einen ersten Entwurf für die geplanten Sporteinrichtungen zu erhalten. Die Skizzen sind heute noch bis 17 Uhr im Gerling-Pavillon am Campus Jülich zu sehen.
RWTH-Professor verstorben
Vergangenen Freitag ist der RWTH-Honorarprofessor Ullrich Masberg im Alter von 63 Jahren verstorben. Masberg lehrte am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV). Er wurde 1998 Honorarprofessor für das Fach „Anwendung werkstofflicher Grundlagen in der Kunststoffverarbeitung“, nachdem er im Jahr zuvor den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft für seine Errungenschaften in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie erhalten hatte. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb Masberg, wodurch die RWTH einen engagierten Kollegen, einen geschätzten Fachmann und vor allem einen wunderbaren Menschen verliert, wie es in seinem Nachruf des IKV heißt.
RWTH: Neues Verfügungszentrum eingeweiht
Am Dienstag ist der Ersatzbau für das Allgemeine Verfügungszentrum (kurz AVZ) der RWTH offiziell eingeweiht worden. Der Lehrstuhl für Industrieofenbau und Hochtemperaturtechnik kann somit seinen Übergangssitz im Gebäude des Bau- und Liegenschaftsbetriebs verlassen und das neue AVZ beziehen. Das alte hatten sie aufgrund von PCB-Belastung nicht mehr nutzen können, meldet die Aachener Zeitung. Das neue AVZ an der Kopernikusstraße auf der Hörn ist bereits im November fertig gestellt worden, der Umzug in die neuen Forschungs- und Seminarräume ist aber jetzt erst vollständig vollzogen worden, sodass die offizielle Einweihung nun vergangenen Dienstag stattfinden konnte.
radiot - 30. Mär, 10:40
Infos
Bei einer Sammelaktion des Asta können Studenten in dieser Woche alte Batterien gegen zwei neue Akkus eintauschen. Für 2,50 Euro Eigenbeteiligung gibt es vom Asta zwei normale wiederaufladbare Mignon AA Zellen, die viele verschiedene Geräte benötigen. Unterstützt wird die Aktion durch eine Kooperation mit dem Lindt-Werksverkauf. Die Sammelstationen für die alten Batterien befinden sich direkt im Asta und im Vodaphone-Shop „Connect your friends“ auf der Pontstraße. Die genauen Öffnungszeiten finden sich auf der Homepage der Asta.
Die Stadt Aachen hat die Kritik der Alemannia an der mangelnden finanziellen Unterstützung durch die Stadt zurückgewiesen. Aachens Politiker äußerten gestern, dass der Haushalt der Stadt noch nicht abgesegnet sei. Ein Stadionankauf seitens der Stadt sei daher unwahrscheinlich, eine komplette Übernahme des Tivoli ausgeschlossen. Um der Alemannia aber wenigstens ein paar finanzielle Spielräume zu verschaffen, solle die Stadt die Zinsbelastung von sechs Prozent für den Verein senken und die Laufzeit der Schuldentilgung verlängern – so die Aachener Nachrichten. Die Kosten der Alemannia für Stadion und Parkhaus belaufen sich auf fast sechs Millionen Euro jährlich.
Gleich zwei Kellerbrände gab es in der Nacht vom Sonntag auf Montag, zuerst in der Ottostraße und kurz danach in der Steinkaulstraße. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und hält einen Zusammenhang zwischen den beiden Kellerbränden für offensichtlich. Die Bewohner beider Häuser wurden rechtzeitig von der Feuerwehr evakuiert, sodass niemand verletzt wurde. Nach Polizeiangaben ist der entstandene Gebäudeschaden gering. Bereits seit einigen Wochen scheint ein Unbekannter nachts nach dem immer gleichen Muster durch nicht verschlossene Haustüren in Mehrfamilienhäuser einzudringen, um im Keller Unrat oder abgestellte Möbel anzuzünden. Die Polizei hat bereits Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, diese blieben bis jetzt aber erfolglos.
Wetter
Temperaturen von 13 bis 17 Grad; dazu bleibt es trocken und die Sonne scheint.
radiot - 29. Mär, 10:15