Nachrichten
Wie die Aachener Nachrichten berichten, hat nun auch die RWTH einen großen Plagiatsfall.
Eine Doktorandin vom Lehr- und Forschungsgebiet für Berg-,Umwelt- und Europarecht soll 40 Seiten ihrer Dissertation nicht ordnungsgemäß zitiert haben.
Die Seiten waren in einem kürzlich erschienenen Handbuch für Europarecht bereits von ihrem Doktorvater veröffentlicht worden.
Dies wurde jedoch erst an der zuständigen juristischen Fakultät an der Universität Bonn von Gutachter Professor Thilo Rensmann bemerkt.
Da die RWTH keine eigene juristische Fakultät hat, ist sie auf die Kooperation angewiesen.
Inzwischen behauptet die Stundentin jedoch, sie habe die Seiten ursprünglich verfasst. Die juristische Fakultät Bonn prüft dies zur Zeit.
Die RWTH hat die Aufklärung der Vorfälle der Kommission zur Aufklärung wissenschaftlichen Fehlverhaltens übertragen.
Der Doktorvater räumte inzwischen ein, die Arbeit nicht sorgfältig genug auf Plagiate untersucht zu haben.
Die Fachhochschule Aachen erhält im Rahmen des FH Projektes „Vielfalt integrieren- Nachhaltig fördern“ 4 Millionen Euro Bundesmittel, wie die FH auf ihrer Homepage berichtet.
Professor Helmut Jakobs sagte, mit diesen Mitteln wolle die FH den Einstieg der Studierenden erleichtern.
Unter anderem werden 60 zusätzliche Tutoren eingestellt, sowie 4 weitere wissenschaftliche Mitarbeiter.
Die Kooperation mit Schulen und die Informationen mit Studieninteressierten soll ebenfalls verbessert werden.
Im Rahmen des Bund-Länder Projektes werden insgesamt 111 von 204 FHs gefördert.
Die RWTH Wetter Station auf der Hörn meldet im Moment über 13 Grad.
Es soll noch bis auf zwanzig grad steigen, aber muss nicht sonnig bleiben.
Heute Abend könnte es sogar noch Regnen.
Eine Doktorandin vom Lehr- und Forschungsgebiet für Berg-,Umwelt- und Europarecht soll 40 Seiten ihrer Dissertation nicht ordnungsgemäß zitiert haben.
Die Seiten waren in einem kürzlich erschienenen Handbuch für Europarecht bereits von ihrem Doktorvater veröffentlicht worden.
Dies wurde jedoch erst an der zuständigen juristischen Fakultät an der Universität Bonn von Gutachter Professor Thilo Rensmann bemerkt.
Da die RWTH keine eigene juristische Fakultät hat, ist sie auf die Kooperation angewiesen.
Inzwischen behauptet die Stundentin jedoch, sie habe die Seiten ursprünglich verfasst. Die juristische Fakultät Bonn prüft dies zur Zeit.
Die RWTH hat die Aufklärung der Vorfälle der Kommission zur Aufklärung wissenschaftlichen Fehlverhaltens übertragen.
Der Doktorvater räumte inzwischen ein, die Arbeit nicht sorgfältig genug auf Plagiate untersucht zu haben.
Die Fachhochschule Aachen erhält im Rahmen des FH Projektes „Vielfalt integrieren- Nachhaltig fördern“ 4 Millionen Euro Bundesmittel, wie die FH auf ihrer Homepage berichtet.
Professor Helmut Jakobs sagte, mit diesen Mitteln wolle die FH den Einstieg der Studierenden erleichtern.
Unter anderem werden 60 zusätzliche Tutoren eingestellt, sowie 4 weitere wissenschaftliche Mitarbeiter.
Die Kooperation mit Schulen und die Informationen mit Studieninteressierten soll ebenfalls verbessert werden.
Im Rahmen des Bund-Länder Projektes werden insgesamt 111 von 204 FHs gefördert.
Die RWTH Wetter Station auf der Hörn meldet im Moment über 13 Grad.
Es soll noch bis auf zwanzig grad steigen, aber muss nicht sonnig bleiben.
Heute Abend könnte es sogar noch Regnen.
radiot - 10. Aug, 10:00
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