Wikiversity - Modernes Studieren
Das Internet - Immer mehr Menschen nutzen es und es ist aus unserem Alltag wohl kaum noch wegzudenken. Auch das Thema Online-Lernen wird immer wichtiger. E-Learning-Portale und andere Internetseiten werden auch von Hochschulen für die Lehre genutzt, an der RWTH Aachen zum Beispiel die L2P-Plattform.
Universität für Internetnutzer
Jetzt gibt es sogar eine Wikiversity. Hierbei handelt es sich um eine Universität für Internetnutzer. Das Projekt wurde im August 2006 gestartet und stammt vom Verein Wikimedia. Dieser betreut auch das Portal Wikipedia. Bisher haben sich ca. 5700 Nutzer registrieren lassen. Mitmachen kann prinzipiell jeder. Hierzu muss man sich lediglich online in eine Liste eintragen. Viele Nutzer kommen aus pädagogischen Berufen. So nutzen zum Beispiel Lehrer und Professoren das Portal für ihre Kurse.
Wie funktioniert das?
Im Portal kann man viele verschiedene Funktionen nutzen. Es werden zum Beispiel gemeinsam Wikiseiten oder Literaturlisten erarbeitet. Man erstellt in Zusammenarbeit Beiträge. Lehrer und Dozenten können ihren Schüler und Studenten aber auch Materialien zur Verfügung stellen. Verständigen können dich die Nutzer über Chats. Dort werden beispielsweise Referate zu einzelnen Kursen verteilt. Bisher gibt es insgesamt ca. 70 Kurse, die man online besuchen kann. Die Kurse beschäftigen sich zum Beispiel mit Meeresbiologie oder Algebra. Leistungsscheine kann man aber über das Portal nicht erwerben.
Kritik
Kritische Stimmen bleiben allerdings nicht aus. Manche Nutzer stört es, dass wirklich jeder mitmachen kann. Jeder Nutzer kann vorgeben, etwas von einem Thema zu verstehen, auch wenn dies nicht der Fall ist. Außerdem gestaltet sich die Forschungsarbeit relativ schwierig. Weil die Wikiversity ein offenes Portal ist, haben viele Nutzer Angst, dass ihre Ideen von anderen geklaut werden.
Wer Interesse am Mitmachen hat und sich gerne weiterbilden möchte, kann sich online direkt anmelden.
http://de.wikiversity.org
http://www.zeit.de
Universität für Internetnutzer
Jetzt gibt es sogar eine Wikiversity. Hierbei handelt es sich um eine Universität für Internetnutzer. Das Projekt wurde im August 2006 gestartet und stammt vom Verein Wikimedia. Dieser betreut auch das Portal Wikipedia. Bisher haben sich ca. 5700 Nutzer registrieren lassen. Mitmachen kann prinzipiell jeder. Hierzu muss man sich lediglich online in eine Liste eintragen. Viele Nutzer kommen aus pädagogischen Berufen. So nutzen zum Beispiel Lehrer und Professoren das Portal für ihre Kurse.
Wie funktioniert das?
Im Portal kann man viele verschiedene Funktionen nutzen. Es werden zum Beispiel gemeinsam Wikiseiten oder Literaturlisten erarbeitet. Man erstellt in Zusammenarbeit Beiträge. Lehrer und Dozenten können ihren Schüler und Studenten aber auch Materialien zur Verfügung stellen. Verständigen können dich die Nutzer über Chats. Dort werden beispielsweise Referate zu einzelnen Kursen verteilt. Bisher gibt es insgesamt ca. 70 Kurse, die man online besuchen kann. Die Kurse beschäftigen sich zum Beispiel mit Meeresbiologie oder Algebra. Leistungsscheine kann man aber über das Portal nicht erwerben.
Kritik
Kritische Stimmen bleiben allerdings nicht aus. Manche Nutzer stört es, dass wirklich jeder mitmachen kann. Jeder Nutzer kann vorgeben, etwas von einem Thema zu verstehen, auch wenn dies nicht der Fall ist. Außerdem gestaltet sich die Forschungsarbeit relativ schwierig. Weil die Wikiversity ein offenes Portal ist, haben viele Nutzer Angst, dass ihre Ideen von anderen geklaut werden.
Wer Interesse am Mitmachen hat und sich gerne weiterbilden möchte, kann sich online direkt anmelden.
http://de.wikiversity.org
http://www.zeit.de
radiot - 3. Sep, 11:26
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