Welche Kompensationsmittel nach dem Wegfalll der Studiengebühren?
So genannte Kompensationsmittel kommen nun vom Land NRW, jedoch nicht in derselben Höhe wie vorher die Studiengebühren. Durch das Wegfallen der Studiengebühren rechnet die RWTH mit 10% weniger finanzieller Mittel. Das heißt es fehlen jedes Semester um die eine Millionen Euro. Fast 250 Millionen Euro stellt die nordrheinwestfälische Landesregierung den Hochschulen zur Verfügung. Diese Summe muss wiederum von den Steuerzahlern in NRW kompensiert werden. Unser Rektor an der RWTH Professor Schmachtenberg äußerte dazu in der „Supermittwoch“, dass man das Geld zum Beispiel für Stipendienprogramme oder für den Bau einer neuen Universität hätte besser verwenden können.
Mit den Studenten wurde immer gemeinsam entschieden, wie und in welchen Bereichen das Geld verwendet wurde. Außerdem werden jedes Semester von den Studenten die so genannten Evaluationsbögen ausgefüllt. In der Auswertung sieht man dann, welche Hörsäle zum Beispiel besser ausgestattet werden sollen. Zum Beispiel mit elektronischen Medien. Alles geschah aber in Absprache mit den studentischen Vertretern. Und auch bei den Kompensationsmitteln soll gemeinsam abgestimmt werden, wo die Gelder eingesetzt werden sollen, so der Allgemeine Studierendenausschuss.
Leider wird vorraussichtlich die Lehre wegen der fehlenden finanziellen Mittel leiden müssen. Das bedeutet, dass das ein oder andere Tutorium wegfallen wird.Denn zusätzliches Personal wie Tutoren und HiWis können nicht vollständig eingesetzt und bezahlt werden. Eine andere Folge könnte sein, dass die Zahl der Scheinstudenten wieder steigen wird, um mit dem Semesterticket günstig fahren zu können.
Sinnvoll war es auf alle Fälle für die Studenten, die das Geld nicht aufbringen und auch Mama und Papa keine finanzielle Unterstützung beisteuern konnten. Demnach waren die Studiengebühren auch für viele eine große Belastung. Daher mussten viele auch auf Kredite oder spezielle Angebote wie von der NRW Bank zurückgreifen, um ihr Studium finanzieren zu können. Dabei äußerten mehrere Studierende, dass der Wegfall des ein oder anderen Tutorium noch leichter zu ertragen sei als jedes Jahr 1000€ aufzubringen. Da aber die Kompensationsmittel nicht so hoch sind wie die Studiengebühren sieht die RWTH es eher kritisch.
Mit den Studenten wurde immer gemeinsam entschieden, wie und in welchen Bereichen das Geld verwendet wurde. Außerdem werden jedes Semester von den Studenten die so genannten Evaluationsbögen ausgefüllt. In der Auswertung sieht man dann, welche Hörsäle zum Beispiel besser ausgestattet werden sollen. Zum Beispiel mit elektronischen Medien. Alles geschah aber in Absprache mit den studentischen Vertretern. Und auch bei den Kompensationsmitteln soll gemeinsam abgestimmt werden, wo die Gelder eingesetzt werden sollen, so der Allgemeine Studierendenausschuss.
Leider wird vorraussichtlich die Lehre wegen der fehlenden finanziellen Mittel leiden müssen. Das bedeutet, dass das ein oder andere Tutorium wegfallen wird.Denn zusätzliches Personal wie Tutoren und HiWis können nicht vollständig eingesetzt und bezahlt werden. Eine andere Folge könnte sein, dass die Zahl der Scheinstudenten wieder steigen wird, um mit dem Semesterticket günstig fahren zu können.
Sinnvoll war es auf alle Fälle für die Studenten, die das Geld nicht aufbringen und auch Mama und Papa keine finanzielle Unterstützung beisteuern konnten. Demnach waren die Studiengebühren auch für viele eine große Belastung. Daher mussten viele auch auf Kredite oder spezielle Angebote wie von der NRW Bank zurückgreifen, um ihr Studium finanzieren zu können. Dabei äußerten mehrere Studierende, dass der Wegfall des ein oder anderen Tutorium noch leichter zu ertragen sei als jedes Jahr 1000€ aufzubringen. Da aber die Kompensationsmittel nicht so hoch sind wie die Studiengebühren sieht die RWTH es eher kritisch.
radiot - 15. Apr, 09:22
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