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FH mit Stand auf CeBIT
Vom 1. bis zum 5. März findet in Hannover die alljährliche CeBIT statt. Mit dabei auf der Informationstechnik-Messe sind in diesem Jahr auch Studierenden der FH Aachen, so die FH auf ihrer Internetseite. Die Studierenden aus dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik unter der Leitung von Prof. Thomas Ritz präsentieren sich dort mit ihrem Projekt „mobile media and communication lab“ (kurz m2c lab) am Gemeinschaftsstand des NRW-Wissenschaftsministeriums. Das m2c-lab vereint den klassischen Ladenverkauf von Soft- und Hardware mit dem Verkaufsweg über das Internet, um künftig flexibler auf Anforderungen von Kunden reagieren zu können.
„Culture for Peace“ an RWTH
Das RWTH-Institut für Stadtbaugeschichte arbeitet zur Zeit an einem kulturellen Projekt zur Stabilisierung Afghanistans und somit zur Sicherung des Friedens. Aus diesem Grund ist Dr. Hussein Hessari, Minister für Städtebau und Stadtentwicklung in Afghanistan, im Institut für Stadtbaugeschichte zu Gast, meldet die RWTH auf ihrer Internetseite. Diesen Besuch nutzen er und RWTH-Professor Michael Jansen zu einer Arbeitsbesprechung, wie das Projekt um die Erneuerung der Stadtmauer von Ghazni weitergeht. Die Stadt soll 2013 islamische Kulturhauptstadt werden.
Zweite Runde in Exzellenzinitiative
Im vergangenen September hat die RWTH eine sogenannte Antragsskizze gestellt, um am der zweiten Auflage der Exzellenzinitiative teilzunehmen. Mit diesem Antrag versucht die Hochschule deutlich zu machen, warum die RWTH auch in weiteren Projekten gefördert werden soll. Im Mittelpunkt stehen auch Zukunftskonzepte. Allerdings geht es für die RWTH nicht nur um den weiteren Bestand der Förderung, sondern auch darum, welche zusätzlichen Anträge Aussicht auf Erfolg haben. Heute gegen 16 Uhr soll die Entscheidung über die gestellten Anträge der Hochschule fallen, so die Aachener Zeitung.
Vom 1. bis zum 5. März findet in Hannover die alljährliche CeBIT statt. Mit dabei auf der Informationstechnik-Messe sind in diesem Jahr auch Studierenden der FH Aachen, so die FH auf ihrer Internetseite. Die Studierenden aus dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik unter der Leitung von Prof. Thomas Ritz präsentieren sich dort mit ihrem Projekt „mobile media and communication lab“ (kurz m2c lab) am Gemeinschaftsstand des NRW-Wissenschaftsministeriums. Das m2c-lab vereint den klassischen Ladenverkauf von Soft- und Hardware mit dem Verkaufsweg über das Internet, um künftig flexibler auf Anforderungen von Kunden reagieren zu können.
„Culture for Peace“ an RWTH
Das RWTH-Institut für Stadtbaugeschichte arbeitet zur Zeit an einem kulturellen Projekt zur Stabilisierung Afghanistans und somit zur Sicherung des Friedens. Aus diesem Grund ist Dr. Hussein Hessari, Minister für Städtebau und Stadtentwicklung in Afghanistan, im Institut für Stadtbaugeschichte zu Gast, meldet die RWTH auf ihrer Internetseite. Diesen Besuch nutzen er und RWTH-Professor Michael Jansen zu einer Arbeitsbesprechung, wie das Projekt um die Erneuerung der Stadtmauer von Ghazni weitergeht. Die Stadt soll 2013 islamische Kulturhauptstadt werden.
Zweite Runde in Exzellenzinitiative
Im vergangenen September hat die RWTH eine sogenannte Antragsskizze gestellt, um am der zweiten Auflage der Exzellenzinitiative teilzunehmen. Mit diesem Antrag versucht die Hochschule deutlich zu machen, warum die RWTH auch in weiteren Projekten gefördert werden soll. Im Mittelpunkt stehen auch Zukunftskonzepte. Allerdings geht es für die RWTH nicht nur um den weiteren Bestand der Förderung, sondern auch darum, welche zusätzlichen Anträge Aussicht auf Erfolg haben. Heute gegen 16 Uhr soll die Entscheidung über die gestellten Anträge der Hochschule fallen, so die Aachener Zeitung.
radiot - 2. Mär, 09:56
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