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Laut einer Studie der FH Aachen sind viele Abiturienten fachlich nicht auf die Uni vorbereitet. Das berichten die Aachener Nachrichten. Vor allem Studierende der Ingenieurs-Studiengänge haben mittlerweile zu Beginn ihres Studiums große Defizite. Das mathematische Grundwissen vom Gymnasium fehlt. Die Studie der FH Aachen belegt: Wer im Mathematik-Eignungstest durchgefallen ist, hat nach vier Semestern nicht mal die Hälfte seiner Klausuren bestanden. Wer hohe Ergebnisse erzielt, hat auch bessere Chancen an der Uni. Laut der Studie liegt das Problem bei der sogenannten Schnittstellen-Problematik. Das heißt: Die Anforderungen von Universitäten sind wesentlich höher als die Wissensstände der Abiturienten. Auch die Vorkurse der Universitäten können diese Wissenslücken nicht ganz ausfüllen.
Die Mitarbeiter des autonomen Zentrums Aachen haben sich mit Vertreterinnen der Aachener Stadtverwaltung und Investoren der IPEM AG getroffen, um über die Zukunft des Zentrums zu verhandeln. Dies berichtet das AZ auf seiner Facebook-Seite. Bei diesem Treffen hielten Investoren und Stadt daran fest, das AZ zur Hälfte zu verkaufen. Den Betreibern des Autonomen Zentrums soll nur der linke Flügel bleiben und der Eingang müsse verlegt werden. Dem AZ würden zwar auch andere Räume außerhalb des momentanen Zentrums angeboten, diesen Kompromiss sehen die Mitarbeiter jedoch nicht als endgültige Lösung. Das AZ argumentiert nämlich, dass seine Angebote und Aktivitäten unter der räumlichen Trennung leiden würden.
Alemannia Aachen Geschäftsführer Krämer nahm letzten Sonntag an der Sondersitzung des runden Tisches gegen Rechtsextremismus teil. Grund dafür sind die in der letzter Zeit auftretenden rechtsradikal motivierten Ausschreitungen am Tivoli. Dies berichtet die Alemannia auf ihrer Homepage. Am runden Tisch wurde über die Vorgehensweise gegen rechtsextreme Fangruppierungen diskutiert. Mögliche Konsequenzen wären zum Beispiel Gruppenverbote, Stadionverbote, Fahnenverbote oder Meldepflichten. Morgen sollen - in Einvernehmen mit Stadt und Polizei - die endgültigen Maßnahmen beschlossen werden. Geschäftsführer Krämer machte jedoch schon klar, dass die Alemannia keinen Rechtsextremismus duldet. Die Dialogbereitschaft der Alemannia mit Rechtsradikalen Gruppen sei aufgebraucht. Nun werde es deutliche Konsequenzen geben.
Die Mitarbeiter des autonomen Zentrums Aachen haben sich mit Vertreterinnen der Aachener Stadtverwaltung und Investoren der IPEM AG getroffen, um über die Zukunft des Zentrums zu verhandeln. Dies berichtet das AZ auf seiner Facebook-Seite. Bei diesem Treffen hielten Investoren und Stadt daran fest, das AZ zur Hälfte zu verkaufen. Den Betreibern des Autonomen Zentrums soll nur der linke Flügel bleiben und der Eingang müsse verlegt werden. Dem AZ würden zwar auch andere Räume außerhalb des momentanen Zentrums angeboten, diesen Kompromiss sehen die Mitarbeiter jedoch nicht als endgültige Lösung. Das AZ argumentiert nämlich, dass seine Angebote und Aktivitäten unter der räumlichen Trennung leiden würden.
Alemannia Aachen Geschäftsführer Krämer nahm letzten Sonntag an der Sondersitzung des runden Tisches gegen Rechtsextremismus teil. Grund dafür sind die in der letzter Zeit auftretenden rechtsradikal motivierten Ausschreitungen am Tivoli. Dies berichtet die Alemannia auf ihrer Homepage. Am runden Tisch wurde über die Vorgehensweise gegen rechtsextreme Fangruppierungen diskutiert. Mögliche Konsequenzen wären zum Beispiel Gruppenverbote, Stadionverbote, Fahnenverbote oder Meldepflichten. Morgen sollen - in Einvernehmen mit Stadt und Polizei - die endgültigen Maßnahmen beschlossen werden. Geschäftsführer Krämer machte jedoch schon klar, dass die Alemannia keinen Rechtsextremismus duldet. Die Dialogbereitschaft der Alemannia mit Rechtsradikalen Gruppen sei aufgebraucht. Nun werde es deutliche Konsequenzen geben.
radiot - 22. Aug, 11:54
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