Nachrichten
Der RWTH Lehrstuhl für Informatik stellt auf der „Gamescom“ vom 15.-19.08.12 aus.
Wie die Internetseite der RWTH berichtet, ist Ziel dieser Ausstellung, angehende Studierende für ein Informatikstudium an der RWTH Aachen zu begeistern. Unter anderem soll auch ein Computerspiel vorgestellt werden, was eigens von Studierenden der RWTH entwickelt wurde. RWTH-Wissenschaftler und studentische Mitarbeiter sind daher vom 15. bis 19. August 2012 in Halle 10.1, Stand E067, anzutreffen.
Forscher der RWTH haben einen pflanzlichen Impfschutz gegen HIV gefunden.
Wie eine aktuelle Pressemitteilung der RWTH berichtet, fanden Professor Rainer Fischer und sein Team des Lehrstuhls für Molekulare Biotechnologie heraus, dass es Stoffe gibt, die vor Ansteckung mit dem HIV-Erreger schützen. Der neutralisierende Antikörper 2G12 gehört zum Beispiel dazu. Er bindet das Protein gp120 an die Oberfläche des Virus. So sorgt er dafür, dass der Erreger nicht mehr an die Immunzellen andocken kann. Seit 2004 arbeiten die Forscher in einem EU-Projekt daran, den Antikörper in gentechnisch Pflanzen und Pflanzenstellen herstellen zu können. Dafür eignet sich zum Beispiel sehr gut die Tabakpflanze. Da diese gerade in rtopischen Regionen und Entwicklungsländern weit verbreitet ist, könnte der Stoff gegen HIV relativ leicht in betroffenen Gebieten angebaut werden.
Wie die Internetseite der RWTH berichtet, ist Ziel dieser Ausstellung, angehende Studierende für ein Informatikstudium an der RWTH Aachen zu begeistern. Unter anderem soll auch ein Computerspiel vorgestellt werden, was eigens von Studierenden der RWTH entwickelt wurde. RWTH-Wissenschaftler und studentische Mitarbeiter sind daher vom 15. bis 19. August 2012 in Halle 10.1, Stand E067, anzutreffen.
Forscher der RWTH haben einen pflanzlichen Impfschutz gegen HIV gefunden.
Wie eine aktuelle Pressemitteilung der RWTH berichtet, fanden Professor Rainer Fischer und sein Team des Lehrstuhls für Molekulare Biotechnologie heraus, dass es Stoffe gibt, die vor Ansteckung mit dem HIV-Erreger schützen. Der neutralisierende Antikörper 2G12 gehört zum Beispiel dazu. Er bindet das Protein gp120 an die Oberfläche des Virus. So sorgt er dafür, dass der Erreger nicht mehr an die Immunzellen andocken kann. Seit 2004 arbeiten die Forscher in einem EU-Projekt daran, den Antikörper in gentechnisch Pflanzen und Pflanzenstellen herstellen zu können. Dafür eignet sich zum Beispiel sehr gut die Tabakpflanze. Da diese gerade in rtopischen Regionen und Entwicklungsländern weit verbreitet ist, könnte der Stoff gegen HIV relativ leicht in betroffenen Gebieten angebaut werden.
radiot - 2. Aug, 09:34
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://morgendanach.twoday.net/stories/115271426/modTrackback