Nachrichten
Polizisten dürfen nicht wegen großflächiger, gut sichtbarer Tätowierungen vom Polizeidienst ausgeschlossen werden. Das hat das Amtsgericht Aachen gestern entschieden.
Ein Bewerber für die Polizeiausbildung wurde alleine aus dem Grund abgelehnt, weil er an beiden Armen großflächige Tätowierungen vom Schulterbereich bis zu den Unteramen hat. Das zuständige Landesamt berief sich auf einen Erlass des Innenministeriums aus dem Jahr 1995. Demnach würden Tätowierungen einen Eignungsmangel darstellen, die beim Tragen der Sommeruniform zu sehen sind.
Das Amtsgericht schloss sich nicht dieser Ansicht an. Durch den gesellschaftlichen Wandel dürfe der 17 Jahre alte Erlass nicht ohne Weiteres so strikt angewendet werden.
Die Open-Air-Kinoreihe im Tivoli war nach Angaben des veranstaltenden Rotary Clubs ein voller Erfolg.
Nach Informationen der Aachener Zeitung seien zu den 14 gezeigten Filmen insgesamt knapp 10.000 Besucher gekommen. Durch den ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder des Rotary Clubs konnten über 10.000 Euro gesammelt werden. Den Betrag spendet der Club an die Hilfsaktion „Menschen helfen Menschen“ der Aachener Zeitung.
Die Vorstellungen der Filme „Ziemlich beste Freunde“, „Ice Age 4“ und der Sneak Preview waren ausverkauft mit 1200 Karten. Der Film „Fast & Furious Five“ war am wenigsten erfolgreich. Hier kamen nur etwa 230 Leute.
Ein Bewerber für die Polizeiausbildung wurde alleine aus dem Grund abgelehnt, weil er an beiden Armen großflächige Tätowierungen vom Schulterbereich bis zu den Unteramen hat. Das zuständige Landesamt berief sich auf einen Erlass des Innenministeriums aus dem Jahr 1995. Demnach würden Tätowierungen einen Eignungsmangel darstellen, die beim Tragen der Sommeruniform zu sehen sind.
Das Amtsgericht schloss sich nicht dieser Ansicht an. Durch den gesellschaftlichen Wandel dürfe der 17 Jahre alte Erlass nicht ohne Weiteres so strikt angewendet werden.
Die Open-Air-Kinoreihe im Tivoli war nach Angaben des veranstaltenden Rotary Clubs ein voller Erfolg.
Nach Informationen der Aachener Zeitung seien zu den 14 gezeigten Filmen insgesamt knapp 10.000 Besucher gekommen. Durch den ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder des Rotary Clubs konnten über 10.000 Euro gesammelt werden. Den Betrag spendet der Club an die Hilfsaktion „Menschen helfen Menschen“ der Aachener Zeitung.
Die Vorstellungen der Filme „Ziemlich beste Freunde“, „Ice Age 4“ und der Sneak Preview waren ausverkauft mit 1200 Karten. Der Film „Fast & Furious Five“ war am wenigsten erfolgreich. Hier kamen nur etwa 230 Leute.
radiot - 1. Aug, 11:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks