Stille Nacht und Rückenkälte und schon wieder ein Hochschulranking
Von wegen das Wetter wird heute toll....unser Moderator Peter träumt bei aktuellen zweieinhalb Grad von der schwäbischen Karibik und blendet das ekelige Tageswetter einfach für sich aus.
Kein Wunder, dass uns dann die Rückenkälte im Studio heimsucht.
Und wer die Rückenkälte selbst erleben will, der kommt morgen Abend ab 9 ins Last Exit, da wird das Magazin releast.
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Dafür haben wir aber ein superschönes Adventskalendertürchen aufgemacht und Harald hat uns einiges über die "Stille Nacht" erzählen können und hatte einen tollen Mix von Nathan Fake dabei.
Und gut, ok, die RWTH ist exzellent - aber die FH goes Oscar. Das kommt davon, wenn man Brücken für Ruanda baut :o)
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Hochschulranking:
Hochschulrankings gibt es wie Sand am Meer. Jetzt ist wieder ein neues Ranking erstellt worden: vom Centrum für Hochschulentwicklung. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bertelsmannstiftung und der Hochschulrektorenkonferenz. Und die haben jetzt also ein europaweites Hochschlranking gemacht; das wurde in Ausschnitten in der ZEIT veröffentlicht. Das Ranking will eine Orientierung über die besten Master- und Promotionsstudiengänge in Europa bieten, und zwar in den Fächern Physik, Chemie, Mathematik und Biologie.
Kriterien für das Ranking sind: ZPublikationen, Zitationen, Marie-Curie-Projekte und meistzitierte Forscher. Das sind alles Kriterien, die Hinweise über Forschungsaktivitäten einer Fakultät geben. Denn als Promotions- oder Masterstudierender möchte man natürlich in spannenden Forschungsfeldern arbeiten. Darüber hinaus wurde in die Betrachtung mit einbezogen, wie viele internationale Lehrende und Studierende an den jeweiligen Hochschulen sind; weil ja gerade das das Lernen und Forschen bereichert. Und von besonderem Interesse ist natürlich auch, wie die Studierenden vor Ort ihre Uni bewerten.
Die RWTH mischt auch mit: in den Fächern Chemie und Mathematik gehört sie zu den besten europäischen Universitäten in diesem Ranking. Generell ist dieses Ranking aber etwas differenzierter: es gibt ja auch viele Kriterien. Da solltet Ihr mal selbst gucken, welches Kriterium Ihr am wichtigsten findet: die Zahl der internationalen Dozenten oder die Zahl der Veröffentlichungen in renommierten Magazinen oder die Bewertung der Studierenden vor Ort.
Im Fach Physik gehört das Imperial College London zu den Highlights, was die Forschungsaktivitäten betrifft. Überdurchschnittlich gut bewertet von den Studierenden wurden aber die Unis Mainz, Manchester und die ETH Zürich.
Im Fach Chemie schneiden die Unis Cambridge und Oxford sehr gut ab. Hier hat die ETH Zürich die meisten internationalen Lehrenden.
Die beiden britischen Traditionsuniversitäten Cambridge und Oxford befinden sich in der Spitzengruppe im Fach Mathematik.
Im schwedischen Uppsala befinden sich im Fach Biologie die meisten internationalen Masterstudenten
Erkundigt Euch auch genau, was es noch für andere Bedingungen gibt: wie teuer das Studium an einer der Unis z. B. ist oder in welcher Sprache unterrichtet wird oder was man für Zugangsvorraussetzungen haben muss.
Ihr solltet Euch auf keinen Fall außschließlich Rankings verlassen uund sowieso nicht nur auf ein einziges Ranking: die diversen Bestenlisten sind nur ein Quelle unter vielen für die Suche nach einem passenden Promotions- oder Masterprogramm. Man bekommt, gerade in diesem Ranking, aber schon mal gute Hinweise, die dann als Ausgangspunkt für weitere Recherchen dienen können.
Das Ranking findet Ihr unter www.excellenceranking.org und Auschnitte sowie gute Tipps zu einzelnen Unis findet man in der Campusbeilage der aktuellen ZEIT; entweder in Papierform oder im Internet unter http://www.zeit.de/campus.

Und wer die Rückenkälte selbst erleben will, der kommt morgen Abend ab 9 ins Last Exit, da wird das Magazin releast.
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Dafür haben wir aber ein superschönes Adventskalendertürchen aufgemacht und Harald hat uns einiges über die "Stille Nacht" erzählen können und hatte einen tollen Mix von Nathan Fake dabei.
Und gut, ok, die RWTH ist exzellent - aber die FH goes Oscar. Das kommt davon, wenn man Brücken für Ruanda baut :o)
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Hochschulranking:
Hochschulrankings gibt es wie Sand am Meer. Jetzt ist wieder ein neues Ranking erstellt worden: vom Centrum für Hochschulentwicklung. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bertelsmannstiftung und der Hochschulrektorenkonferenz. Und die haben jetzt also ein europaweites Hochschlranking gemacht; das wurde in Ausschnitten in der ZEIT veröffentlicht. Das Ranking will eine Orientierung über die besten Master- und Promotionsstudiengänge in Europa bieten, und zwar in den Fächern Physik, Chemie, Mathematik und Biologie.
Kriterien für das Ranking sind: ZPublikationen, Zitationen, Marie-Curie-Projekte und meistzitierte Forscher. Das sind alles Kriterien, die Hinweise über Forschungsaktivitäten einer Fakultät geben. Denn als Promotions- oder Masterstudierender möchte man natürlich in spannenden Forschungsfeldern arbeiten. Darüber hinaus wurde in die Betrachtung mit einbezogen, wie viele internationale Lehrende und Studierende an den jeweiligen Hochschulen sind; weil ja gerade das das Lernen und Forschen bereichert. Und von besonderem Interesse ist natürlich auch, wie die Studierenden vor Ort ihre Uni bewerten.
Die RWTH mischt auch mit: in den Fächern Chemie und Mathematik gehört sie zu den besten europäischen Universitäten in diesem Ranking. Generell ist dieses Ranking aber etwas differenzierter: es gibt ja auch viele Kriterien. Da solltet Ihr mal selbst gucken, welches Kriterium Ihr am wichtigsten findet: die Zahl der internationalen Dozenten oder die Zahl der Veröffentlichungen in renommierten Magazinen oder die Bewertung der Studierenden vor Ort.
Im Fach Physik gehört das Imperial College London zu den Highlights, was die Forschungsaktivitäten betrifft. Überdurchschnittlich gut bewertet von den Studierenden wurden aber die Unis Mainz, Manchester und die ETH Zürich.
Im Fach Chemie schneiden die Unis Cambridge und Oxford sehr gut ab. Hier hat die ETH Zürich die meisten internationalen Lehrenden.
Die beiden britischen Traditionsuniversitäten Cambridge und Oxford befinden sich in der Spitzengruppe im Fach Mathematik.
Im schwedischen Uppsala befinden sich im Fach Biologie die meisten internationalen Masterstudenten
Erkundigt Euch auch genau, was es noch für andere Bedingungen gibt: wie teuer das Studium an einer der Unis z. B. ist oder in welcher Sprache unterrichtet wird oder was man für Zugangsvorraussetzungen haben muss.
Ihr solltet Euch auf keinen Fall außschließlich Rankings verlassen uund sowieso nicht nur auf ein einziges Ranking: die diversen Bestenlisten sind nur ein Quelle unter vielen für die Suche nach einem passenden Promotions- oder Masterprogramm. Man bekommt, gerade in diesem Ranking, aber schon mal gute Hinweise, die dann als Ausgangspunkt für weitere Recherchen dienen können.
Das Ranking findet Ihr unter www.excellenceranking.org und Auschnitte sowie gute Tipps zu einzelnen Unis findet man in der Campusbeilage der aktuellen ZEIT; entweder in Papierform oder im Internet unter http://www.zeit.de/campus.
radiot - 12. Dez, 10:27
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