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Lisanne Meinerzhagen und Christian Schmitz von der Fakultät Bauingenieurwesen wurden dieses Jahr mit dem Schüßler-Preis ausgezeichnet. Seit 1995 wird der Schüßler-Preis jährlich für begabte Studierende der Fachrichtung Bauingenieurwesen vergeben. Überreicht wurde er von der Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Schüßler-Plan sowie von der Fakultät für Bauingeniuerwesen an der RWTH Aachen. Zusammen mit der Auszeichnung erhalten die Studierenden ein Stipendium für einen studienbegleitenden Auslandsaufenthalt. Nach Informationen der RWTH haben bereits 36 Studierende der RWTH Aachen diesen Preis erhalten.
Der Doktorand Ulrich Bohrn aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Michael J. Schöning am Institut für Nano- und Biotechnologien der FH Aachen hat bei der internationalen Tagung „Engineering of Functional Interfaces“ (EnFI) in Zweibrücken den Poster-Preis für Nachwuchswissenschaftler erhalten. Mit dem Thema „Charakterisierung von Zigarettenrauch mittels zell-basierter Gas-Sensorik“ setzte er sich gegenüber 80 weiteren Teilnehmern durch, so berichtet die FH auf ihrer Internetseite. Bohrn entwickelte einen Mikrochip mit lebenden Zellen, der Gifte und Verschmutzungen in der Luft – wie z.B. Zigarettenrauch – detektiert und den Grad der Verunreinigung bestimmt.
Die Aachener Pfalz ist UNESCO Weltkulturerbe und gilt als einer der wichtigsten frühmittelalterlichen Herrschersitze. Im Rahmen eines Förderprogramms erforschen Wissenschaftler der RWTH den Aachener Dom. Am Sonntag, den 9. September 2012, um 14 Uhr in Hörsaal III des RWTH Hauptgebäudes, Templergraben 55, findet der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Die Wissenschaftler referieren über den aktuellen Forschungsstand und stehen für Fragen zur Verfügung.
Der Doktorand Ulrich Bohrn aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Michael J. Schöning am Institut für Nano- und Biotechnologien der FH Aachen hat bei der internationalen Tagung „Engineering of Functional Interfaces“ (EnFI) in Zweibrücken den Poster-Preis für Nachwuchswissenschaftler erhalten. Mit dem Thema „Charakterisierung von Zigarettenrauch mittels zell-basierter Gas-Sensorik“ setzte er sich gegenüber 80 weiteren Teilnehmern durch, so berichtet die FH auf ihrer Internetseite. Bohrn entwickelte einen Mikrochip mit lebenden Zellen, der Gifte und Verschmutzungen in der Luft – wie z.B. Zigarettenrauch – detektiert und den Grad der Verunreinigung bestimmt.
Die Aachener Pfalz ist UNESCO Weltkulturerbe und gilt als einer der wichtigsten frühmittelalterlichen Herrschersitze. Im Rahmen eines Förderprogramms erforschen Wissenschaftler der RWTH den Aachener Dom. Am Sonntag, den 9. September 2012, um 14 Uhr in Hörsaal III des RWTH Hauptgebäudes, Templergraben 55, findet der „Tag des offenen Denkmals“ statt. Die Wissenschaftler referieren über den aktuellen Forschungsstand und stehen für Fragen zur Verfügung.
radiot - 5. Sep, 10:57
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